Hör’ ich da Lieferando? Aber mit Gebühren für PayPal und Apple Pay!


Lieferando erhebt zusätzliche Gebühren für PayPal und Apple Pay-Zahlungen. Erfahren Sie, wie Sie diese Extra-Kosten vermeiden können: Beantragen Sie unsere Kreditkarte – am besten auch ohne Jahresgebühren. 


Extra bezahlen fürs Bezahlen? Nein, dank Kreditkarte. 

Lieferando erhebt seit April 2024 Transaktionsgebühren fürs Bezahlen mit PayPal und Apple Pay. Dafür nutzt das Berliner Unternehmen eine Ausnahme einer Gerichtsentscheidung. 
Aber die hungrigen Kunden danken es Lieferando scheinbar nicht. Erfahren Sie hier mehr. 

Lieferando lässt sich Dienstleistung bezahlen

Im Jahr 2021 hatte der Bundesgerichtshof entschieden, dass Mehrkosten für bestimmte Zahlarten wie Kreditkarte nicht zulässig sind. Es gibt jedoch Ausnahmen. 
Denn Lieferando lässt sich nicht eine Zahlart bezahlen, sondern die zusätzliche Dienstleistung. Bei PayPal sei das beispielsweise die Überweisung von E-Geld.

Bekommt Lieferando den Hals nicht voll? 

Ist Lieferando raffgierig oder sind die neuen Extra-Gebühren nur fair? Sonst könnte der Lieferdienst die Kosten fürs Bezahlen auf alle Kunden umlegen. 
Bezahlen Sie per PayPal und Apple Pay, kommen Transaktionsgebühren von 29 Cent hinzu. Das klingt nicht viel.
Aber bei einigen Bestellungen fallen bereits Servicegebühren und Lieferkosten an. Das verärgert Kunden teilweise. 

Verärgerte Kunden machen ihrem Ärger Luft

Verärgerte Kunden machen ihrem Ärger bei X (ehemals Twitter) Luft: 
Einige User rufen sogar zum Deinstallieren der Lieferando-App auf: 

Ihre Lösung: Unsere Kreditkarte 

Ihre Lösung für die Zusatz-Kosten bei Lieferando: Die Deutschland-Kreditkarte Classic
Denn für diese schwarze Visa-Card fallen weder Jahresgebühren noch Transaktionsgebühren bei Lieferando an. 
Beantragen auch Sie jetzt Ihre Deutschland-Kreditkarte Classic!
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@PaySol.de | Lieferando