DKB erzwingt AGB-Zustimmung: Kündigung droht


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DKB forciert AGB-Zustimmung und droht mit Kündigung

Die Deutsche Kreditbank (DKB) erzwingt bis zum 12. Juni 2023 die Kunden-Zustimmung zu ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Sonst? Sonst kündigt sie alle Karten.

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Warum die DKB so agiert

Die DKB erhebt seit dem 1. Januar 2023 selbst von Bestandskunden für die ehemals kostenlose Girocard und Kreditkarte Gebühren. Für Letztere fallen jährlich immerhin fast 30 Euro an.

Was der Bundesgerichtshof damit zu tun hat

Das Berliner Kreditinstitut folgt damit zwar einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH) vom April 2021. Aber vielen Kunden gefällt vor allem die Art und Weise nicht:

Auf der DKB-Seite hieß es bereits zuvor:

"Unser Leistungsversprechen eines sehr attraktiven Kontoangebots können wir dauerhaft nur dann halten, wenn wir alle Kund*innen auf der gleichen Vertragsgrundlage betreuen. Wir möchten Sie daher schon jetzt darauf hinweisen, dass wir uns vorbehalten die Geschäftsbeziehung bzw. Teile davon kündigen, wenn wir Ihre Zustimmung nicht erhalten."

Alternative: Die Deutschland-Kreditkarte

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@PaySol.de