Brauch erklärt: Rauhnächte-Wünsche


Was hat es mit dem Brauch der 13 Rauhnächte-Wünsche auf sich und was hat dieser mit Kreditkarten zu tun? Wir klären Sie in diesem Ratgeber auf!


Rauhnächte: Einen Wunsch erfüllen Sie sich selbst

Der Brauch der Rauhnächte-Wünsche wird immer etwas unterschiedlich weitererzählt. Grundsätzlich geht es dabei um folgende Idee:

Sie schreiben 13 Wünsche auf 13 Zettel – auf jeden einen. Diese falten oder binden Sie so, dass Sie die Schrift nicht mehr von außen sehen können.

Nun ziehen Sie zwischen dem 25. Dezember und dem 6. Januar jeweils einen Zettel. Diesen verbrennen Sie, ohne ihn zu öffnen. Der erste Wunsch soll laut der Sage im Januar von selbst in Erfüllung gehen, der zweite im Februar usw.

Den letzten Zettel (sozusagen Nummer 13) dürfen Sie am 6. Januar öffnen und lesen. Diesen Wunsch erfüllen Sie sich selbst im Laufe des Jahres.

Die Kreditkarte als Rauhnächte-Wunsch

Um Ihre Finanzen weiter zu verbessern, können Sie natürlich auch eine Kreditkarte auf einen Rauhnächte-Zettel schreiben. Glauben Sie an den Brauch, geht dieser Wunsch entweder von selbst in Erfüllung oder aber Sie gehen ihn aktiv an.

Letzteres ist ziemlich einfach. Denn gerade Online-Anträge dauern dank VideoIdent-Verfahren nur ein paar Minuten. Damit könnten Sie sich diese Anliegen bereits Anfang Januar erfüllen. Immerhin dauert es wiederum nur ein paar Werktage, bis die Karte bei Ihnen ankommt.

Deutschland-Kreditkarte Classic als Wunsch-Ziel

Ist die Deutschland-Kreditkarte Classic nun zum Beispiel als Wunsch-Ziel, können Sie diese kostenlose Visa-Card problemlos online beantragen. Denn viele Vorteile sprechen für sie (Auswahl; Stand: 12/2022):

  • Weltweit kostenlos Bargeld abheben
  • Weltweit kostenlos bezahlen
  • Mobil per Apple Pay oder Google Pay bezahlen
  • Bis 50 € kontaktlos ohne PIN bezahlen
  • Flexible Rückzahlung möglich
  • Mit Reiserabatt
  • Kein neues Girokonto erforderlich
  • Versicherungen optional zubuchbar
  • Schnelle Legitimation mit Videoident

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